Wesentliche Teile des anarchistischen Lagers versammelten sich im Österreich der Zwischenkriegszeit im „Bund herrschaftsloser Sozialisten“ (BhS), der sich an zahlreichen fortschrittsorientierten Aktivitäten beteiligte.
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Die Delegierten zur Landestagung des „Bundes herrschaftsloser Sozialisten“. Vorne in der Mitte: Pierre Ramus und seine Gefährtin Sonja (geb. Sophie Ossipowna Friedmann), Wien 1921.
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Aufruf des „Bundes herrschaftsloser Sozialisten“ zur Wahlenthaltung aus den 1920er Jahren.
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Der Bund der Kriegsdienstgegner trat mit allen seinen Ortsgruppen und Unterorganisationen dem „Bund herrschaftsloser Sozialisten“ bei. Hier ein Auftritt im Rahmen des Blumenkorsos in Graz 1925. Im Zentrum stehend: Emma Suttner.
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Gedenkveranstaltung des „Bundes herrschaftsloser Sozialisten“ für Francisco Ferrer in Wiener Neustadt 1929.
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Gedenkveranstaltung des „Bundes herrschaftsloser Sozialisten“ für Francisco Ferrer in Wien 1929.
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Mit dem Hereinbrechen der Weltwirtschaftskrise in Österreich Mitte des Jahres 1930 wurde die Frage des konjunkturellen Gegensteuerns besonders aktuell.
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Plakat des „Bundes herrschaftsloser Sozialisten“, Wiener Neustadt 1931.
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Der Zulauf zum „Bund herrschaftsloser Sozialisten“ hielt bis in die frühen 1930er Jahre stetig an.