Oft unerwartet tauchen immer wieder verschollen geglaubte Materialien auf und liefern der Ramus-Forschung neuen Stoff. Die Pierre Ramus-Gesellschaft in Wien freut sich über jeden Zuwachs in ihrem Archiv.
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Brief Pierre Ramus‘ an einen Genossen vom Juli 1926 (S. 1).
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Brief Pierre Ramus‘ an einen Genossen vom Juli 1926 (S.2-3).
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In den 1930er Jahren musste Pierre Ramus mehrmals seinen Aufenthaltsort wechseln. Unter anderem wohnte er bei der Familie Steiner in Wien Alsergrund, deren Sohn Herbert Steiner nach 1945 das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) mitbegründete. Letzte Wohnadresse Ramus‘ in Wien vor seiner Flucht vor der Gestapo war die Lichtensteinstraße 32.
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An den oberösterreichischen Anarchisten Karl Dopf adressierte Postkarte von Pierre Ramus. Ohne Datierung.
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Pierre Ramus im Kreise seiner Familie in Klosterneuburg zu Beginn der 1930er Jahre: v. l. n. r.: Pierre Ramus, seine Schwester Rosa, sein Neffe Franz (= Sohn von Ramus' Schwester Malwine; überlebte die Gestapohaft in Paris nicht) und seine Gefährtin Sonja. Im Vordergrund: Ramus' Nichte Nelly (Tochter von Rosa). Quelle: Nachlass von Nelly Kahl, 1916-2016.
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Wortspende der Ortsgruppe Schwechat des „Bundes herrschaftsloser Sozialisten“ anlässlich des 50. Geburtstages von Pierre Ramus (S. 1). Quelle: Nachlass von Nelly Kahl (1916-2016).
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Wortspende der Ortsgruppe Schwechat des „Bundes herrschaftsloser Sozialisten“ anlässlich des 50. Geburtstages von Pierre Ramus (S. 2). Quelle: Nachlass von Nelly Kahl (1916-2016).